Ausklang: Perainefurten
• Nach dem Auftauchen des mysteriösen Gesandten von Kaiserdrache Apep und der ausgesprochenen Forderung, dass dieser den Lehenseid von Herzog Bernfried verlange, wenn die Flüchtlinge an den Drachensteinen den Schutz des Drachen genießen wollen, ziehen sich die hohen Würdenträger zu Beratung zurück
• Konsens ist, dass Bernfried dazu bereit ist, sein Knie vor Apep zu beugen, wenn dieser als weiteres Zugeständnis macht, dass er nach allen Kräften wider Borbarad und seine Anhänger im Land kämpfen wird – was der namenlose Gesandte zugesteht (auf Drängen der Chronisten, dass man einen Namen bräuchte, benennt der Gesandte, man solle "Neun" eintragen)
• Somit wird das Bündnis besiegelt und Apep im Grunde in den Rang eines Erzherzogs oder Königs erhoben

• durch den ersten Hofmagus Torbiens, Thiomar Thiolec, ergeht an die Gezeichneten der dringende Aufruf – und die Einladung – der größten Versammlung der geistigen und geistlichen Elite der Menschheitsgeschichte in Punin teilzunehmen, die am 15. Ingerimm dort beginnen soll (also in wenigen Wochen)
• Tarlisin von Borbra wirkt wie immer aufgedreht und übertrieben fröhlich und gibt in einem Gespräch mit den Helden kund, dass er aus irgendeinem Grund Sahirs Tod gespürt hat – doch dabei sei es nicht geblieben, er habe sich um „die Sache gekümmert“. Er plant, die Helden in Punin auf dem Konvent wiederzusehen und versichert, dass im Hotel Yaquirien, dem besten Haus am Platz, eine Überraschung auf sie warte – er werde natürlich einige Luxus-Suiten für die Helden dort reservieren!

• Im Kloster zu Perainefurten treten später noch die anwesenden Geweihten zusammen und beraten unter der Leitung des Mönchs Ancorium aus Mantrash’Mor (Kloster vom Bund des wahren Glaubens) zunächst recht ziellos miteinander
• Erzwissensbewahrer E.Q. Eternenwacht lenkt schließlich zielführend auf das Thema Dämonen und Untote, auch wie man dem Omegatherion gemeinsam entgegen treten könne, damit das Fundament Alverans keinen Schaden nehme
• Rondrasil Löwenbrand berichtet von Angriffen der vielleibigen Bestie gegen den von ihm versammelten Schwertzug wider Borbarad mit Teilnehmern aus dem alten und neuen Reich
• die nötige Einigkeit der Geweihten schafft schließlich ein Akt der Selbstlosigkeit der Praioskirche, denn Tobriens Illuminierter Luceo de Ghune tritt im Büßergewand vor und offenbart einen unter goldenem Tuch verborgenen Gegenstand, um „eine alte Schuld zu begleichen“, aus der Zeit, als die Praioskirche die Rondrianer des Reiches fast vernichtet hatte, er will ein damals geraubtes, heiliges Relikt an die Rondrakirche zurückgeben: den Schild der heiligen Ardare!
• unter Tränen in den Augen verkündet Ayla vom Schattengrund: „Die heilige dreifache Wehr ist somit wieder vereint und bereit für den Kampf wider den Bethanier!“
• beflügelt durch die Einigkeit der beiden großen Kirchen beraten nun die Geweihten, wie man eine weitere Ausbreitung des Omegatherions verhindern könne – der Illuminatus erwägt einen zwölfeinigen, heiligen Bannfluch über das fleischgewordene Unheil, Vertreter aller Kirchen sollen hierzu Verse und Choräle vorbereiten…
• auch die Kirchen der „Götterkinder“ sollen ihren Anteil leisten, selbst Perjin wird dazu aufgefordert, sich mit einem Vers an diesem Bannfluch zu beteiligen
• der Bannfluch soll vorbereitet und auf dem Geweihtenkonklave in Punin, das zeitlich parallel zum Konvent der Magier stattfindet, ausgesprochen und gewirkt werden!

Perjin wird nach einiger Zeit folgende Verse für den Bannfluch beisteuern:

Rur und Gror, Freud und Leid, Leben und Tod, Werden und Vergehen, Verzweiflung und Hoffnung. Die vierfache Schönheit ist allgegenwärtig. Brüderliche Eintracht im Angesicht des Bruderlosen. Die vierfache Schönheit wird überdauern.